Christoph Rüther

Meine Ziele

• Umsetzung der Maßnahmen für den Naturpark Plus im Paderborner Land mit den Menschen und regionaler Kompetenz ohne Verbote und Ideologie
• Stärkung des Bevölkerungsschutzes durch ein gemeinsames, zentrales und modernes Katastrophenschutzzentrum für professionelle und ehrenamtliche Kameraden
• Teilhabe für Menschen mit Behinderung sichern durch einen modernen und inklusiven Bildungscampus in Paderborn
• Einrichtung eines Servicecenters im Kreishaus für eine bürgernahe und schnelle Beratung und eine effiziente Verwaltung
• Stärkung des Ehrenamtes durch regelmäßige gemeinsame Gesprächsrunden und einen kurzen Draht für Vereine

Profil

Christoph Rüther ist seit 2020 Landrat des Kreis Paderborn und bringt viele Jahre Erfahrung als Bürgermeister und Manager aus der Wirtschaft mit. In den vergangenen fünf Jahren hat er zahlreiche Initiativen im Kreis erfolgreich vorangetrieben. Dazu gehören die Sanierung des Heimathafen Paderborn-Lippstadt, die Stärkung des ÖPNV im ländlichen Raum durch den Ausbau des HoLiBri in Lichtenau, die Stärkung der Berufsorientierung mit der Connect Messe und die Modernisierung der Rettungswachen in Lichtenau und Salzkotten, um nur einige wenige, konkrete Projekte zu nennen. Dabei ist ihm gute Teamarbeit und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit den Kreisbehörden und den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern im Kreis wichtig. Diesen Kurs möchte Rüther in den kommenden fünf Jahren fortsetzen.

Seine Freizeit verbringt er gerne in der Natur, sei es bei einer Wanderung mit seiner Familie oder bei einer Joggingrunde rund um die Aabach-Talsperre. Er ist begeisterter Schlagzeuger, viele Jahre ehrenamtlich im Musikverein engagiert und Ehrenoberst der Schützenbruderschaft in Fürstenberg. 

Rüther ist verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter und lebt mit seiner Familie in Fürstenberg.

Werdegang

Rüther war lange Jahre bei der Deutschen Telekom AG tätig. So war er zunächst Filialleiter einer Telekom-Filiale in Paderborn, später übernahm er verschiedene leitende Funktionen in Dresden, Bonn, Bielefeld und Hannover.

Sein politisches Engagement begann in Stadtrat von Bad Wünnenberg. Er kandidierte 2014 erfolgreich Rat und übernahm den Vorsitz der CDU-Fraktion. Bereits im Jahr darauf kandidierte er für das Bürgermeisteramt und wurde mit deutlicher Mehrheit zum Bürgermeister der Stadt Bad Wünnenberg gewählt. Zur Wahl 2020 trat er nicht erneut an, stattdessen nominierte ihn die CDU, deren Kreisvorsitzender er zu diesem Zeitpunkt war, für das Amt des Landrats und damit um die Nachfolge seines Parteifreunds Manfred Müller, der aus gesundheitlichen Gründen auf eine erneute Kandidatur verzichtete. Bei der Wahl am 13. September 2020 erhielt er im ersten Wahlgang die Mehrheit und wurde Landrat des Kreis Paderborn.